Text 1: Berufswahl mit oder ohne Eltern. 


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Text 1: Berufswahl mit oder ohne Eltern.



Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

Boris Bauer

Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spaß macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spaß macht? Das sagen meine Eltern auch.

 

Martina Leopold

Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau[4] werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz für das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiß ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

 

Timm Kress

Wahrscheinlich möchte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstützung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Stefanie Schmidt

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

Boris Bauer

Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

Boris Bauer

Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

Boris Bauer

Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

Boris Bauer

Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

Boris Bauer

Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

Boris Bauer

Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Stefanie Schmidt

Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Stefanie Schmidt

Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen.

Andreas Ruches

Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was für einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen, und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstützten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich möchte doch nicht Jura studieren, glaube ich, würden sie das nicht unbedingt befürworten.

In|dus|trie|kauf|frau, die: jmd., der über eine kaufmännische Ausbildung verfügt u. in einem Industrieunternehmen als Buchhalter, im Verkauf, in der Personalabteilung o.ä. tätig ist (Berufsbez.).

Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen.

Andreas Ruches

Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was für einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen, und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstützten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich möchte doch nicht Jura studieren, glaube ich, würden sie das nicht unbedingt befürworten.

In|dus|trie|kauf|frau, die: jmd., der über eine kaufmännische Ausbildung verfügt u. in einem Industrieunternehmen als Buchhalter, im Verkauf, in der Personalabteilung o.ä. tätig ist (Berufsbez.).

Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen.

Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Stefanie Schmidt

Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen.

 

Andreas Ruches

Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was für einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen, und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstützten mich dabei. Würde ich aber heute sagen, ich möchte doch nicht Jura studieren, glaube ich, würden sie das nicht unbedingt befürworten.

 

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

 

AUFGABEN

I. Lesen Sie den Text und beachten Sie den Wortschatz zum Thema. Bilden Sie Sätze mit diesem Wortschatz.

 

aus|re|den: 1. 2. jmdn. durch Worte von etw., jmdm. abbringen; jmdn. in einer bestimmten Sache umstimmen: jmdm. ein Vorhaben, eine Idee a.; die Eltern versuchten, ihm das Mädchen auszureden; Das kann mir niemand a. (ich bleibe bei meiner Überzeugung).

zu|rück|stel|len

6. a) zunächst nicht machen, ausführen, behandeln; aufschieben: der geplante Neubau wird wegen der angespannten Finanzlage zurückgestellt; Die kleine Reise..., die ich vorgehabt hatte, habe ich zurückgestellt

b) vorerst nicht geltend machen, nicht darauf bestehen, um Wichtigeres, Vordringlicheres nicht zu beeinträchtigen: seine Bedenken, Wünsche z.; Die Beschäftigten haben ihre Forderungen zurückgestellt; Es wird interessant sein zu beobachten, ob gerade er sein parteipolitisches Engagement hinter die journalistische Arbeit zurückstellt.

 

be|stär|ken: a) jmdn. in seiner Haltung, seiner Meinung, seinem Vorhaben. ermutigend unterstützen: jmdn. in seinem Vorsatz, Plan b.; dieses Gerede bestärkte mich in meinem Kummer; das bestärkt mich, nicht nachzulassen;

 

auf|zwin|gen: 1. gewaltsam auferlegen; zwingen, etw. anzunehmen: einem Volk eine neue Staatsform a.; jmdm. seinen Willen, seine Meinung a.

 

Zu|stim|mung, die; -, -en: das Zustimmen; Bejahung, Einverständnis: jmdm. seine Z. [zu etw.] geben, verweigern, versagen; das findet nicht meine Z.; dafür brauchen wir die Z. der Eltern; jmds. Z. einholen müssen; sein Vorschlag fand lebhafte, allgemeine, einhellige, uneingeschränkte Z. (fand Beifall, wurde begrüßt); mit Z. des Parlaments.

 

drän|gen

4. a) ungeduldig, nachdrücklich antreiben, etw. zu tun: jmdn. d., seine Schulden zu bezahlen; zum Aufbruch, zur Eile d.; jmdn. zum Handeln, zur Wiedergutmachung des Schadens d.; sich nicht gedrängt fühlen, sich zu entschuldigen (nicht meinen, sich entschuldigen zu müssen); <auch unpers.:> es drängt mich (es ist mir ein Bedürfnis), euch zu danken; <subst.:> jmds. Drängen nachgeben; auf Drängen der Eltern;

b) etw. mit Nachdruck fordern: auf Lösung der Probleme, auf den sofortigen Abbruch der diplomatischen Beziehungen d.; seine Frau hatte auf Abreise gedrängt.

5. rasches Handeln fordern; keinen Aufschub dulden: die Zeit, die Situation drängt; drängende Fragen, Probleme.

 

frei|stel|len

1. jmdn. zwischen mehreren Möglichkeiten entscheiden lassen; jmdm. die Wahl überlassen: es wurde ihr freigestellt, wie sie ihre Arbeit einteilte.

2. aus bestimmten Gründen, für bestimmte Zwecke vom Dienst befreien: er wurde für den Dienst im Ministerium freigestellt; jmdn. vom Wehrdienst f.

3. (verhüll.) (Arbeitskräfte) entlassen.

be|für|wor|ten: [durch Empfehlung] unterstützen, sich für etw. (was

man gutheißt) einsetzen: ein Gesuch, einen Antrag, jmds. Beförderung b.

 

II. Haben Ihre Eltern Einfluss auf Ihre Berufswahl genommen? Berichten Sie darüber.

III. Bilden Sie Situationen mit angegebenen Wörtern und Wendungen:

· Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?

 

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

Ilona Hirschel

Meine Eltern und ich haben viel über die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, [5] aber ursprünglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darüber haben wir viel geredet, und das Problem, später in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gesprächen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurückgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

Boris Bauer

Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

Martina Leopold

Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz für das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiß ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiß ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

Timm Kress

Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Stefanie Schmidt

Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen.

Andreas Ruches

Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was für einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen, und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstützten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich möchte doch nicht Jura studieren, glaube ich, würden sie das nicht unbedingt befürworten.

In|dus|trie|kauf|frau, die: jmd., der über eine kaufmännische Ausbildung verfügt u. in einem Industrieunternehmen als Buchhalter, im Verkauf, in der Personalabteilung o.ä. tätig ist (Berufsbez

Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.

 

Ilona Hirschel

Meine Eltern und ich haben viel über die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, [6] aber ursprünglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darüber haben wir viel geredet, und das Problem, später in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gesprächen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurückgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich.

Boris Bauer

Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch.

Martina Leopold

Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz für das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiß ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiß ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.

Timm Kress

Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend.

Andreas Beder

Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.

Stefanie Schmidt

Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen.

Andreas Ruches

Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was für einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen, und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstützten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich möchte doch nicht Jura studieren, glaube ich, würden sie das nicht unbedingt befürworten.

In|dus|trie|kauf|frau, die: jmd., der über eine kaufmännische Ausbildung verfügt u. in einem Industrieunternehmen als Buchhalter, im Verkauf, in der Personalabteilung o.ä. tätig ist (Berufsbez.).

· отговаривать, навязывать, согласие, давать советы, поддерживать что-либо;

· предоставлять свободу, поддерживать кого-либо в чём-либо, отодвинуть на задний план, принять решение, основное направление.

IV. Lesen Sie den nachfolgenden Text. Welche neuen Informationen zum Thema „Berufswahl“ enthält der Text?

Tipps für Eltern – Unterstützung bei der Berufswahl

 

Nutzen Sie die öffentlichen Angebote

Damit der Start ins Berufsleben gelingt, werden Sie und Ihr Kind von den Lehrpersonen und öffentlichen Beratungsstellen professionell unterstützt. Einen gewissen Teil der Informationsarbeit übernimmt die Schule ohnehin. Es steht Ihnen frei, wie viel zusätzliche Hilfe Sie in Anspruch nehmen möchten. Aber es ist sicher gut für Sie zu wissen, dass Lehrpersonen, Berufsberatende, Berufsinformationszentren und Internetportale dazu da sind, Sie in diesem komplexen Berufswahlprozess zu entlasten.

Beziehen Sie Stellung

Sie haben gewisse Vorstellungen davon, welche Berufe zu Ihren Kindern passen. Es ist problematisch, Kinder in Ausbildungen zu drängen, die ihnen weniger liegen oder für die sie sich nicht interessieren. Diskutieren Sie mit Ihren Kindern, warum Sie eine bestimmte Ausbildung einer anderen vorziehen und formulieren Sie aber auch, dass Sie Ihre Kinder auf jeden Fall unterstützen – egal für welchen Beruf sie sich schließlich entscheiden.

Ein großes Berufsangebot

Es gibt über 200 Lehrberufe. Trotzdem wählt ein Großteil der Mädchen nur aus 15 Berufen aus, ein Großteil der Jungen immerhin aus rund 30 Berufen. Die Jungen entscheiden sich eher für technische und handwerklicheBerufsfelder in Branchen mit guten Karrierechancen. Die Mädchen wählen häufig Ausbildungen in Berufen aus denBereichen Büro, Verkauf, Gastgewerbe/Hauswirtschaft sowie Körper- und Schönheitspflege. Darin widerspiegeln sich Rollenvorstellungen. Mädchen neigen dazu, ihre Berufe im Hinblick auf ihre spätere Rolle als Hausfrau und Mutter auszuwählen. Für Jungen dagegen ist es selbstverständlich, eine lebenslange Vollzeitberufstätigkeit mitAufstiegsmöglichkeiten ins Auge zu fassen, weil sie davon ausgehen, später einmal für eine Familie finanziell verantwortlich zu sein.

Von der eigenen Arbeit erzählen

Der Schritt von der Schule in die Lehre ist für Jugendliche sehr verantwortungsvoll. Erzählen Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter, wie es an Ihrem Arbeitsplatz läuft. Geben Sie einen Einblick in dieAbläufe, die Regeln bei Ihrer Arbeit und den gewöhnlichen Alltag. Dabei sollen nicht nur die mühsamen Dinge zur Sprache kommen. Versuchen Sie, Ihre Tochter, Ihren Sohn auf diese Welt neugierig zu machen, ohne belehrend zu sein.

V. Wenn Sie einmal Eltern sind, würden Sie Ihr Kind ……

Tauschen Sie Ihre Meinung mit der Ihres Kollegen aus.

VI. Sprechen Sie zum Thema: „Berufswahl: mit oder ohne Eltern“.

 

 



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